Zentrale Landsport Gemeinschaft Atzendorf e.V.

Volleyball Landesklasse Nord Herren
Letzter Spieltag mit einigen Höhen, aber auch wieder viel Tiefen

ZLG Atzendorf   - Burger VC99 III  0:3 (-25,-23,-14)
ZLG Atzendorf   - Magdeburger SV 90  0:3 (-23,-14,-11)

Burg (nb). Die ZLG Atzendorf reiste zum zentralen Abschluss-Spieltag nach Burg, wieder einmal Ersatzgeschwächt. Dies hatte zur Folge, dass zum wiederholten Male eine andere Anfangssechs auf dem Feld stand.

Im 1. Spiel gegen den Burger VC99 III konnte die Mannschaft dies über weite Strecken jedoch ganz gut wegstecken. Im ersten Satz lag man schnell 4:0 in Führung. Allerdings wurde diese verspielt, so dass vom 8:8 die Mannschaft aus Burg die Führung übernahm und diese auch nicht mehr aus der Hand zu geben schien. Da unsere Mannschaft jedoch nie aufsteckte, konnte selbst ein 20:24 Rückstand in ein 25:24 umgemünzt werden. Der erhoffte Satzgewinn sprang trotzdem nicht dabei heraus. Am Ende hieß es 25:27, was wenn man ehrlich ist, leider auch durch ungünstige Schiedsrichterentscheidungen begünstigt war. Trotzdem galt es, dies schnell abzuhaken, was im zweiten Satz auch zu gelingen schien. Wieder begann man mit einer Führung zu Beginn des Satzes, die diesmal auch länger gehalten wurde. Leider fehlte auch hier die Konstanz und der Satz ging mit 23:25 verloren. Entgegen dem eigenen Vorhaben gelang dann leider im dritten Satz nicht mehr viel, so dass Dieser klar mit 14:25 verloren wurde.

Nach kurzer Regenerationszeit begann das Spiel gegen den Tabellenzweiten vom Magdeburger SV 90. Auch hier ist man mit dem Vorhaben angetreten sich ordentlich aus der Saison zur verabschieden. Kurz gesagt, bis auf den ersten Satz misslang dies auf ganzer Linie. Konnte die ZLG im ersten Satz noch ganz gut dagegenhalten, so konnte dies in Satz zwei und drei leider nicht fortgesetzt werden. Damit ging auch das zweite Spiel mit 0:3 verloren.

Beide Niederlagen fielen am Ende so deutlich aus, da es leider wieder zu alten, aufgrund des vorangegangen Spieltags überwunden geglaubten, Problemen in der Annahme kam. Dies wurde speziell im Spiel gegen den Magdeburger SV 90 deutlich. Hinzu kam, dass an diesem Spieltag auch der Einsatz des Liberos nicht die notwendige Sicherheit brachte.

Das Spiel zwischen dem Burger VC99 III und Magdeburger SV90 ging mit 3:1 an die Gäste aus Magdeburg.

Mit dem Abschluss der Saison hoffen die ZLG Volleyballer, dass sie eine bessere Saison 2013/2014 vor sich haben, in der uns die langwierigen Ausfälle wieder zur Verfügung stehen. Somit soll Platz 7 und somit der letzte Platz in der Staffel nur ein einmaliges Negativerlebnis bleiben. Damit dies erreicht werden kann, haben wir uns vorgenommen die Abstimmung und das Zusammenspiel zwischen allen Mannschaftsteilen durch die Teilnahme an mehreren Turnieren in der Saisonpause zu verbessern.

Für die ZLG waren im Einsatz:   C.P. Hoffmann, M. Frank, N. Heide, A. Straßburger, I. Straßburger, M. Schellhas, M. Tölk, N. Braunroth

Volleyball Landesklasse Nord Herren
Gute Leistung wird belohnt

Querschläger I - ZLG Atzendorf  2:3 (-20,-19,16, 16, -12)
ZLG Atzendorf   - Genthiner VV 1995 I  0:3 (-26,-15,-17)

Stendal (tm). Der vorletzte Spieltag in Stendal stand an und die ZLG Atzendorf, wollte unbedingt verhindern am Ende ohne einen einzigen Sieg in dieser Saison da zu stehen. Die Vorzeichen waren leider wieder alles andere als gut. Aufgrund von Verletzungen und Absagen standen nur sechs Feldspieler und ein Libero zur Verfügung. Damit musste die erste Maßgabe sein, keine Verletzung riskieren, um eine vorzeitige Disqualifikation zu verhindern.

Im ersten Spiel nahm Atzendorf die unparteiische Rolle des Schiedsgerichts ein und verfolgte so einen sicheren Sieg des Tabellenführers aus Genthin über die,, Querschläger“ aus Stendal.

Der Auftakt der ZLG war wie so oft in dieser Saison hervorragend. Eine Aufgabenserie von Michael Tölk, in Verbindung mit sehr guter Block und Angriffsarbeit, brachten acht schnelle Punkte und einen sicheren Vorsprung. Das Niveau lies im Laufe des Satzes leicht nach aber die Männer aus Atzendorf holten den Satz fast ungefährdet nach Hause. In Satz zwei konnten die Querschläger nicht so einfach abgeschüttelt werden. Bis Mitte des Satzes war keine Mannschaft der anderen wirklich überlegen, aber zum Ende konnte auch dieser Durchgang für die Gäste entschieden werden.
In dieser Saison stand die ZLG Atzendorf schon des Öfteren kurz vor einem Sieg, dann brach aber die Leistung regelmäßig ein. Heute schien es zunächst nicht anders. Der dritte Satz ging verloren, aufgrund einer erhöhten Anzahl leichtfertiger und individueller Fehler. Im vierten Satz war die Körpersprache sichtlich negativ und der Kampfgeist angekratzt.
Vor dem erneut anstehenden Tiebreak schwor man sich nochmal einmal ein und versuchte zu motivieren. Dies gelang bemerkenswert, völlig überrascht von den wieder erstarkten Atzendorfern war von Begeisterung auf Stendaler Seite nichts mehr zu sehen. Mit hohem Einsatz wurde der Sieg erkämpft und der erste Sieg perfekt gemacht.

Frei von allen Sorgen ging es in die nächste Partie gegen den jetzt fest stehenden Aufsteiger Genthiner VV 1995 I. Die Unbeschwertheit kam den Atzendorfern zu Gute. Es wurde nicht lange über einen Ballverlust nachgedacht sondern Punkt um Punkt erkämpft. Der Libero war nun im Dauereinsatz,  um den Angriffsspielern eine Pause in der Abwehrarbeit zu verschaffen. So gelang im ersten Satz fast die große Überraschung gegen den Favoriten. Knapp mit 26:28 verlor man. Satz zwei und drei zeigten dann die Konditionellen Grenzen. Genthin zwang die ZLG mit tollen Aktionen in der Abwehr immer mehr Kraft ab und gewann, relativ unbedrängt mit 3:0.

Die ZLG Atzendorf konnte endlich lange kritisierte Punkte verbessern. Aufschläge waren sehr viel härter und mit mehr Präzision geschlagen wurden. Block, Angriff und Abwehr harmonierten nicht nur Phasenweise sondern im Großen und Ganzen, während des gesamten Spiels. Besonders ist heute aber der Einsatz im Spiel zu honorieren. Viele schon verloren geglaubte Bälle wurden zurück ins Spiel geholt und machten vielleicht den kleinen Unterschied zwischen gewinnen und verlieren aus.

Für die ZLG waren im Einsatz:   C.P. Hoffmann, M. Frank, M. Dennstädt, N. Braunroth, M. Tölk, H. Melle und M. Schellhas

Fehlende Konstanz verhindert den ersten Jubel der ZLG Atzendorf

SG 1990 Lindau -  ZLG Atzendorf  3:2 (-15,19,-14,18,8)
ZLG Atzendorf – Genthiner VV 1995 I 0:3 (-21,-14,-19)

Staßfurt(tm). Bereits eine Woche vor Anpfiff des vierten Spieltages in der Volleyball Landesklasse Nord stand fest, dass aufgrund der Hallensperrung in Lindau die ZLG Atzendorf einen weiteren Heimspieltag erhält.

Im ersten Spiel gegen Lindau musste wie in den vergangenen drei Spielen, ebenfalls das Spielsystem umgestellt werden, da sich nun auch Zuspieler Eric Scholze im Krankenstand befindet. Unbeeindruckt davon zeigten die Männer der ZLG von Anfang an, dass man hier die ersten Saisonpunkte einfahren will. Nach einem ausgeglichenen Auftakt bis zum 11:11, wurde anschließend mit druckvollen Angriffen und guter Abwehrarbeit die eigentliche Heimmannschaft Lindau in die Defensive gedrängt und der erste Satz gesichert.
Anschließend ging der Spielrhythmus komplett verloren. Angriffe wurden ohne Druck geschlagen, Abwehrfehler schlichen sich ein und plötzlich fehlte wieder die Abstimmung auf dem Feld. Lindau gewann ungefährdet den zweiten Satz. Den Zuschauern müssen die beiden folgenden Sätze wie eine Wiederholung vorgekommen sein. Im dritten Satz ging es bis zum 10:10 wieder munter hin und her. Anschließend ließ die ZLG, durch eine vom Libero stabilisierte Abwehr und einen verbesserten Angriff, Lindau wieder keine Chance. Ebenso unterschied sich Satz vier nicht vom zweiten, in dem Lindau sich aufgrund von Fehlern der Atzendorfer den erneuten Ausgleich erkämpfte.
Der Tiebreak war bis zum 7:7 hart umkämpft. Jeder Punkt wurde euphorisch bejubelt. Dann der Seitenwechsel bei 7:8 aus Sicht von Atzendorf. Wieder fehlte jede Idee und Kraft im Angriff, die Zuspieler konnten regelrecht verzweifeln und die bittere Niederlage war perfekt.

Die ZLG Atzendorf musterte nun ihren nächsten Gegner als Schiedsgericht. Die Beobachtungen des Absteigers aus Genthin waren allerdings nur von kurzer Dauer, da sie Lindau in diesem Spiel mit 25:8, 25:18 und 25:10 regelrecht deklassierten.

Genthin wollte jetzt schnell den zweiten Sieg an diesem Spieltag einfahren und hoffte auf ein ebenso schnelles Spiel gegen die Atzendofer Volleyballer. Der erste Satz blieb jedoch bis zum 19:20 offen und sehr spannend. Immer wieder wurden gute Blocks gesetzt und die Feldabwehr holte auch fast aussichtslose Bälle mit gutem Einsatz zurück. Nur knapp konnte sich Genthin am Ende durchsetzen. Weniger Probleme gab es im folgenden Durchgang für den VV 1995 und damit ein klareres Ergebnis. Der dritte Satz hielt nochmals eine Überraschung bereit, da nach dem Stand von 5:16 niemand mehr an einen Satzgewinn für die ZLG glaubte, gaben die Fans nochmals alles was sie konnten. Scheinbar neu motiviert wurde Angriff um Angriff von Genthin abgewehrt, besonders Marco Frank überzeugte hier mit einer hervorragenden Blockarbeit. Bis auf 19:23 kam man wieder heran bevor die Genthiner den Sack zu machten.

Stimmung und Moral in der Mannschaft stimmen. Aber leider verhindert eine gewisse Konztanz die nicht von Satz zu Satz übernommen werden kann bessere Ergebnisse. Doch kleine Fortschritte sind zu erkennen, ob es die Abstimmung zwischen Zuspieler und Angreifer ist oder die zeitweise sehr starke Abwehr, inklusive Feldabwehr. Mit einer baldigen Genesung der verletzten Spieler und verbesserter Konstanz im Spiel werden auch bald wieder Siege der ZLG Atzendorf folgen.

Für Atzendorf waren im Einsatz:
M. Frank, M. Tölk, C.P. Hoffmann, N. Braunroth, H. Melle, I. Straßburger, A. Straßburger, M. Schellhas, M. Dennstädt

Volleyball Landesklasse Nord Herren
Zum Auftakt zwei bittere Niederlagen

ZLG Atzendorf   - SG 1990 Lindau  2:3 (-18,18,14,-21,-5)
ZLG Atzendorf   - Burger VC 99 III  0:3 (-14,-19,-15)

Staßfurt (tm). Die neue Saison beginnt für die Volleyballer der ZLG Atzendorf mit einigen meist unerfreulichen Neuigkeiten. In der Sommerpause verließ ein Angreifer die Mannschaft, ein weiterer verletzte sich. Zusätzlich darf die Sporthalle in Atzendorf zunächst nicht mehr in der Landesklasse bespielt werden. Positiv ist, dass die ZLG ab dieser Saison auch zwei neue Mannschaftsmitglieder begrüßen darf.

Gegen Lindau musste sich eine komplett neue Mannschaft der ZLG Atzendorf zusammenfinden. Entsprechend nervös und teils unkoordiniert begann der erste Satz. Die Lindauer schafften es, sich gleich zu Beginn mit einigen Punkten abzusetzen und gaben diesen Vorsprung bis zum Ende des Satzes nicht wieder her.
Der zweite Durchgang war von mehr Konzentration und Durchsetzungskraft geprägt und es gelang der ZLG, Lindau nach und nach in die Defensive zu drängen. Ausgleich hieß das verdiente Ergebnis. Diese Überlegenheit wurde im dritten Satz noch ausgebaut, wobei nicht die Kraft der Angriffe hier entscheidend war, sondern gut platzierte Bälle in die schlecht geordnete Abwehr Lindaus.
Leider riss danach der Faden der ZLG und Lindau konnte wieder den Vorsprung vom Anfang des Satzes nach Hause holen.
Der Tiebreak musste die Entscheidung bringen, welche jedoch schon viel zu früh fiel, da die katastrophale Annahme die ZLG gleich acht Punkte Rückstand bedeuteten. Der Sieg war Lindau nicht mehr zu nehmen.

Im zweiten Spiel traf die ZLG auf eine neu formierte Burger III. Männer. Mit vielen jungen Spielern schafften es die Burger, das Tempo so, deutlich zu erhöhen, dass den Volleyballern der ZLG nichts mehr einfiel. Im Angriff konnten keine Akzente mehr gesetzt werden, da die Burger Blockarbeit ebenfalls zu stark agierte. Verdient gewann der Burger VC 99 deutlich mit 3:0, ohne jedoch die geschwächte Atzendorfer Mannschaft zu deklassieren.

Mit der neu erworbenen Stärke konnte sich Burg auch deutlich gegen Lindau fast ungefährdet mit 3:1 durchsetzen.

Die ZLG hat sich achtbar für die momentane Personalsituation geschlagen. Ein Sieg gegen Lindau wäre mit etwas mehr Konzentration möglich gewesen und zudem verdient. Gegen Burg war kaum mehr möglich. Schon am nächsten Sonntag den 21.10.2012 wird sich in der ersten Pokalrunde zeigen, ob die dann etwas eingespieltere Mannschaft wieder an vergangene Leistungen anknüpfen kann.

Für die ZLG waren im Einsatz: C.P. Hoffmann, M. Frank, M. Dennstädt, A. Straßburger, I. Straßburger, N. Braunroth, M. Tölk, und E. Scholze

Volleyball Landesklasse Nord Herren
Zwei weitere vermeidbare Niederlagen

ZLG Atzendorf   - Genthiner VV 1995 II  0:3 (-21,-17,-16)
ZLG Atzendorf   - Querschläger I  0:3 (-20,-13,-19)

Förderstedt (tm). Die ZLG Atzendorf ging gespannt in den zweiten Spieltag der noch jungen Saison, denn es war nicht abzusehen wie sich die Querschläger als Liganeulinge hier schlagen würden. Zudem hieß der zweite Gegner Genthin II, mit welchen sich die ZLG in den vergangenen Begegnungen stets spannende Duelle lieferte.

Gegen Genthin zeigte die ZLG, dass sich die Annahme deutlich verbessert und die Fehlerquote im Vergleich zum ersten Spieltag verringert hat. So war man zum Anfang der Partie immer auf Augenhöhe mit den Gästen des GVV. Leider waren die Angriffe der Atzendorfer alles andere als kraftvoll und gekonnt. Kaum ein Ball kam mit Druck in das gegnerische Feld und somit hatte Genthin leichtes Spiel, den ersten Satz zu gewinnen. Dank einer erneuten guten Aufschlagsserie entstand wieder, zu Beginn des zweiten Satzes, ein leichter Vorteil für die Heimmannschaft, doch auch die Angriffskraft blieb unverändert gering und somit holte sich Genthin im weiteren Verlauf Satz zwei und drei sicher und verdient nach Hause.

Nach kurzer Regenerationszeit begann das Spiel gegen, die neu formierte Mannschaft aus Stendal, die Querschläger. Zwar wurden die Angriffe der Männer aus Atzendorf etwas druckvoller, doch war weiterhin viel Unsicherheit im Spiel der ZLG und die gewonnenen Punkte im Angriff wurden durch einfache Fehler im Zusammenspiel und in der Abstimmung, wieder zunichte gemacht. Es gelang einfach nicht dem Gegner das eigene Spiel aufzuzwingen. So konnte das junge Team aus Stendal, sein schnelles Angriffsspiel nach Belieben aufziehen und erfolgreich zum 3:0 Gewinn umsetzen.

Das dritte Spiel zwischen Querschläger und Genthin wurde ein richtiger ,,Krimi“. Nachdem sich die Stendaler schon zwei Sätze souverän sichern konnten und sich im entschiedenen Durchgang vier Satzbälle erspielten, schafften es die Genthiner ruckartig ihre bis dahin teilweise kuriosen Fehler zu vermeiden und schafften es das komplette Spiel noch einmal zu drehen. Die Unerfahrenheit und damit steigende Nervosität war den Querschlägern anzumerken und somit schlichen sich immer mehr unnötige Fehler ins Spiel. Genthin gewann verdient mit 3:2. Eins zeigte das Spiel deutlich. Beide Mannschaften wären heute schlagbar gewesen, hätte die ZLG es geschafft sie unter Druck zu setzen.

Die Atzendorfer befinden sich in einer schwierigen Lage, da beide nominellen Mittelangreifer fehlen und ein neuer Zuspieler hinzu gekommen ist, fehlt einfach noch die Abstimmung im Spiel und das blinde Verständnis zueinander. Einen positiven Lichtblick gibt die stark verbesserte Annahme und die vermehrt kraftvoll geschlagenen Aufgaben, welche besonders gut Eric Scholze und Henry Melle gelangen, die jeweils zwei gute Serien platzieren konnten. Warum jedoch der Angriff am heutigen Tag derart schlecht war, vermag nicht einmal der erfahrene Trainer Claus Peter Hoffmann zu erklären. Sicherlich wird die ZLG sich am 09.12.2012 in Genthin wieder stärker präsentieren.

Für die ZLG waren im Einsatz:   C.P. Hoffmann, M. Frank, M. Dennstädt, A. Straßburger, I. Straßburger, N. Braunroth, M. Tölk, H. Melle und E. Scholze